Seit ihrer Gründung 1919 setzt sich die FDP Baselland verlässlich für mehr Freiheit ein. Wir engagieren uns auch weiterhin dafür, dass jede und jeder von uns in der Gesellschaft und in der Wirtschaft über möglichst viel Gestaltungsraum verfügt.
Freiheit fördert Wohlstand, weil sie uns allen ermöglicht, unsere Fähigkeiten und Ressourcen auszuschöpfen. Freiheit ist daher auch die Grundlage für Innovationen sowie für die Gründung von Unternehmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Damit Sie bei den Landratswahlen vom 12. Februar 2023 denjenigen Kandidaten ihre Stimme zukommen lassen, die auch Ihre politische Haltung vertreten, ist die Platform smartvote.ch eine grosse Hilfe zur Meinungsbildung.
77% der Kandidierenden der verschiedenen Parteien haben den Fragebogen ausgefüllt. Die Antworten ergeben ein Smartspider worauf Sie erkennen können, wer sich z.B. für den Abbau von Steuern und Bürokratie einsetzt oder auf internationale Zusammenarbeit setzt um, den Wirtschaftsstandort Allschwil zu stärken. Auch Sie können den Fragebogen selbst beantworten um so die Kandidaten zu finden, die ihre liberalen und zukunftsorientierten Werte in Liestal unterstützen werden.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist für die in unserer Region sehr präsenten Life Sciences Branche von vitaler Bedeutung.
Durch die Digitalisierung gibt es neue Möglichkeiten, grosse Mengen an Daten zu sammeln und zu analysieren, um bessere Entscheidungen bei der Entwicklung von Medikamenten zu treffen. Insgesamt führt die Digitalisierung des Gesundheitswesens auch zu einer Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung, von der wir alle profitieren.
Die FDP Baselland setzt sich für eine rasche Digitalisierung des Gesundheitswesens ein, damit Forschungsprojekte nicht aus der Region Basel abwandern.
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen und Ihren liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit in Allschwil, hoffentlich hält der Schnee bis zu den Feiertagen! Ich bin schon sehr gespannt auf die Landratswahlen die nächstes Jahr im Februar stattfinden, ein Blick zurück auf meine politischen Aktivitäten dieses Jahr geben mir Zuversicht, auf Ihre Unterstützung für die Liste 1 der FDP bei den Wahlen zählen zu dürfen.
Ich habe in den Unterstützungskomitees für die nationalen Abstimmungen z.B. zu Ja zu Frontex, Nein zur Massentierhaltungsinitiative oder Ja zur AHV21 mitgewirkt und ein TV Interview für ein Ja zur Reform der Verrechnungssteuer durchgeführt.
Im Allschwiler Wochenblatt vom 8. Dezember 2022 ist ein Artikel der FDP Allschwil-Schönenbuch zu meiner Kandidatur veröffentlicht worden.
In unserer siebenteiligen Serie zu unseren Landratskandidaten möchten wir Ihnen diese Woche Damian Schaller vorstellen. Damian wohnt im Wildviertel in Allschwil und ist Vater dreier Kinder, die im Dorf Kita, Kindergarten und Primarschule besuchen. Zu seinen Hobbys zählt das Filmen und Kreieren von Videos, die er auch für die FDP Allschwil auf YouTube veröffentlicht (so zB. seine populären monatlichen News zum Dorfgeschehen), sowie das Musizieren bei «BlackBoxMusic» in Reinach.
Damians Familie lebt Politik – sein Grossvater war der frühere FDP-Regierungsrat und Nationalratspräsident Alfred Schaller und auch seine Mutter war als Einwohnerratspräsidentin in Reinach sehr engagiert. Politik war und ist deshalb seit jeher ein grosses Thema bei ihm zu Hause. Er ist auch seit Jahren aktives Vorstandsmitglied unserer Partei, war 2019 als Nachrückender im Einwohnerrat Allschwil und hat 2020 zum grossen Wahlerfolg unserer Gemeindepräsidentin Nicole Nüssli beigetragen.
Als Mitglied des Komitee “Für ein starkes Baselbiet” ist für mich die Annahme der Vermögenssteuerreform ein wichtiger Schritt, um unsere steuerliche Attraktivität in der Region Nordwestschweiz wiederherzustellen.
In Allschwil haben sich rund 61% der Wähler für die Reform der Vermögenssteuer entschieden, es ist uns somit in Zusammenarbeit mit den bürgerlichen Partnern gelungen, in einem sehr kontrovers geführten Abstimmungskampf die Bedeutung dieser Vorlage für die Attraktivität unseres Kantons aufzuzeigen.
Besonders erfreulich an der Reform der Vermögenssteuer ist, auch Menschen mit kleineren Vermögen werden von dieser Reform profitieren.
Der Freibetrag für Alleinstehende wird von 75’000 auf neu 90’000 Franken angehoben, für Ehepaare und Einelternfamilien von 150’000 auf neu 180’000 Franken.
Wer in diesen schwierigen Zeiten spart und etwas zur Seite legt, wird damit belohnt. Insgesamt werden mit dieser Steuerreform über 52’000 Baselbieter Haushalte finanziell entlastet.
Unser Kanton hat als Wohn- und Arbeitsort einiges zu bieten, bei den Steuern aber sieht es düster aus. Für Personen mit höheren Einkommen und Vermögen gehört Baselland zu den teuersten Kantonen des Landes.
Das hat Konsequenzen: es schwächt die Standortattraktivität, begehrte Fachkräfte und gute Steuerzahler entscheiden sich für andere Wohnorte und fehlen so in unserem Kanton.
Das muss nicht sein denn mit der Vermögenssteuerreform I soll das Baselbiet gestärkt und wieder attraktiver werden.
Die Reform ist die erste von mehreren Etappen um uns Steuerzahlende stufenweise zu entlasten, in einem nächsten Schritt sollen auch die Einkommenssteuern für uns alle gesenkt werden.
Ende November stimmen wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Baselland über eine Reform der Vermögenssteuer ab. Unser Baselbiet braucht diese Reform dringend.
Heute schneidet unser Kanton nämlich national gesehen sehr schlecht ab. Als Kanton auf den hintersten Plätzen sind wir für vermögensstärkere Steuerzahlende wirklich nicht interessant – das heisst, diese Personen werden sich hier nicht ansiedeln, eventuell ziehen sie sogar weg. Damit verlieren wir Steuersubstrat, was vom Mittelstand durch höhere Steuern ausgeglichen werden muss.